Lieblingskompott.

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Rhabarberkompott ist für mich im Frühling ein Muss. Macht sich ganz wunderbar zu Waffeln, Pfannkuchen, Vanilleeis, im Joghurt oder auch einfach nur so.

Rhabarberkompott:

Einkaufsliste für 1 Schale:

  • 200 g Rhabarber, gewaschen

  • 2 EL brauner Zucker

  • Saft einer halben Zitrone

  • optional: 1 EL Rote-Bete-Saft

  • 100 ml Wasser

  • 1 TL Maizena / Maisstärke

  • Mark einer Vanilleschote

Und wie funktioniert's?

Für unser Kompott stellen wir uns einen Topf parat. Hinein geben wir unseren in Stücke geschnittenen Rhabarber. Die Stücke können beliebig gross sein, ich mag es gern wenn sie etwa 1-2 cm gross sind. Hinzu kommen alle anderen Zutaten bis auf die Maisstärke (Maizena). Die Vanilleschote wird dafür mit einem scharfen Messer aufgeschnitten und das Mark herausgekratzt. Ich gebe die Schote anschliessend gern trotzdem noch mit hinein, da so ein noch vanilligeres Aroma entstehen kann.

Den Rote-Bete-Saft gebe ich gern dazu, weil er das Kompott so richtig schön kräftig rosarot werden lässt. Wer aber keine Lust auf den Saft hat und auch nicht danach noch eine ganze Flasche davon austrinken möchte, kann ihn ganz einfach weglassen.

Das Ganze wird nun verrührt und erhitzt. Nachdem unser Rhabarber-Gemisch aufgekocht ist, können wir die Hitze ein wenig herunterstellen und den Rhabarber je nach Dicke für etwa 5-10 Minuten weiter vor sich hin simmern lassen. Sobald der Rhabarber zerfällt, wenn wir ihn mit einem Löffel leicht andrücken, ist er so gut wie fertig.

Nun geben wir noch einen TL Maisstärke hinzu, am besten durch ein kleines Sieb und unter ständigem Rühren, damit sie nicht verklumpt. Unter Rühren sollte unsere Sauce des Kompotts nun innerhalb von zwei, drei Minuten etwas dickflüssiger werden.

Das war’s auch schon. Fertig ist unser Kompott und bereit, noch warm auf unserem Dutch Baby oder unserer Waffel mit Vanilleeis zu landen.

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Dreierlei aus dem Ofen.

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Ein ziemlich toller Pfannkuchen.