Was Nuss, das Nuss.

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Erdnussbutter: Für manche eine nette Kindheitserinnerung, für andere der tägliche Lieblings-Brotaufstrich. Oder das pfiffige Topping für die Joghurt-Müsli-Bowl am Morgen?

Erdnussbutter mit Vanille

Einkaufsliste für 2 Gläser:

  • 500 g Erdnüsse, ungesalzen

  • 40 g Kokosöl (2 grosse EL)

  • 2 EL Ahornsirup

  • 4 Msp. Salz

  • Mark von 1 Vanilleschote

  • 1 Prise Zimt

  • 1 EL geröstetes Erdnussöl

Wie funktioniert’s?

Am besten schnappen wir uns für dieses Rezept einen Blender. Dort hinein geben wir unsere Erdnüsse, sowie Kokosöl und Ahornsirup. Als nächstes mahlen (mixen) wir nun Nüsse, Öl und Sirup zu einer gleichmässigen, musartigen Masse.

Das Mus vermengen wir dann mit Salz, Zimt, der Vanille und dem Erdnussöl. Und wir mixen weiter. Je länger wir mixen, desto cremiger wird unsere Erdnussbutter und ihr werdet merken, dass das Mus immer weniger stückig und trocken wird und immer cremiger und flüssiger. Wichtig: Die meisten Blender werden irgendwann heiss. Daher empfiehlt es sich, nicht durchgehend in einem Zug zu mixen, sondern zwischendurch immer wieder kurze Pausen einzulegen, damit das Gerät ein wenig abkühlen kann.

Wenn euch die Erdnussbutter noch nicht salzig genug ist, könnt ihr am Schluss auch noch ein wenig nachsalzen. Ich bin grosser Fan davon, wenn es ein wenig salziger ist, das haben aber nicht alle so gern. Das gleiche gilt für den Zimt: Je herbstlicher eure Erdnussbutter schmecken soll, desto mehr Zimt könnt ihr noch hinzufügen.

Nun könnt ihr eure Gläschen befüllen und beschriften. Im Kühlschrank gelagert hält sich die Erdnussbutter bis zu sechs Wochen.

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Aus der Familie des Chicorée.

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Ein eher quittiger Senf.