Frisch aus dem Wald.

vonbiss/larissa braun/foodblog/baerlauchpesto

Nichts wie los, ab in den Wald, so lange es noch geht. Es ist Bärlauchzeit und er spriesst in allen Ecken.

Bärlauch-Pesto:

Einkaufsliste für 1 grosses Glas Pesto:

  • 100 g Bärlauch

  • 100 g Cashews

  • 100 g Parmesan, in Stücke zerbrochen

  • 150 ml Olivenöl

  • 1/2 TL Salz

Und wie funktioniert's?

Zu allererst den Bärlauch waschen. Wer es nicht ganz so intensiv möchte und den Bärlauch nicht gern mit seiner leichten Schärfe hat, kann die Stiele entfernen, dann wird er etwas milder im Geschmack.

Die Cashews in einer Bratpfanne ohne Öl und bei mittlerer Hitze für ein paar Minuten anrösten, sodass sie einen Hauch leichter Bräune bekommen. Achtung, lasst sie dabei nicht aus den Augen, da sie sehr leicht und schnell verbrennen können (und dann zu bitter werden). Wer übrigens keine Cashews hat, kann auch gut und gern Walnüsse oder Pinienkerne verwenden. Ich mag einfach besonders gern, dass die Cashews mit ihrer milden Süsse einen tollen Kontrast zum Geschmack des Bärlauchs bilden.

Schnappt euch euren Standmixer oder ein hohes Gefäss plus Stabmixer. Nun geben wir alle Zutaten auf einmal hinein. Einmal kräftig alles Vermischen und gern kurz abschmecken. Je nach Geschmack könnt ihr noch ein wenig nachsalzen oder wenn euer Bärlauch sehr intensiv schmeckt, könnt ihr noch etwas Olivenöl hinzugeben.

Das wars auch schon. In einem verschlossenen Glas oder Döschen hält sich das Pesto ein paar Tage im Kühlschrank. Eine frische Pasta dazu — und fertig ist euer wunderbares Abendessen.

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Ein ziemlich toller Pfannkuchen.

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Ostern kann kommen.